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Reisebericht: Herbst und Winter 2023/ 2024 mit dem Wohnmobil in Spanien und Portugal - 11.10.2023 bis xx.xx.2024

Unsere "Winterreise" beginnt diesmal schon im Oktober. Wir wollen die Herbstfärbung der Laubbäume in Asturien und Galicien sehen - deshalb der frühe Reisebeginn.

Als wir das erste Zielgebiet erreichen, regnet es. Der Herbst ist in Nordwestspanien DIE Regenzeit, das wissen wir. Aber nach 8 Tagen Dauerregen ohne Aussicht auf Besserung führt unser Weg nach Süden. Da lernen wir, dass es auch in der Provinz Salamanca in der Sierra de Francia leuchtende Kastanien und Eichen gibt, hübsche Fachwerkdörfer sowie Gänsegeier und Steinböcke!

Weiter geht es im spanisch-/ portugiesischen Grenzgebiet der Extremadura durch fast menschenleere schöne abwechslungsreiche Landschaften. Wir bleiben an einigen Stauseen. Je weiter wir nach Süden kommen, um so leerer sind sie. Die typischen schwarzen Schweine der Region sehen wir fast täglich.

Etwas Herbstfärbung gibt es bei unserer Fahrt durch das schöne Aracena-Gebirge. Hier fahren wir einige Tage auf und ab, freuen uns über schöne Aussichten und die grüne Vegetation.

Dann verlassen wir die Berg- und Hügellandschaft, um einige Tage im Ferienort Matalascanas am Atlantik zu verbringen. Dies ist der südliche Wendepunkt unserer Reise.


Diese Karte zeigt den Streckenverlauf unserer Reise im Herbst und Winter 2023/2024:

Nach den folgenden Reisetipps folgen die Kurzbeschreibungen zu einzelnen Teilen unseres Reiseberichtes und die Links zu den detaillierten Berichten mit genauen Ortsangaben, Informationen zu Wohnmobilstellplätzen und vielen Fotos.

Weitere Fotos und Informationen zu Galicien von früheren Wohnmobilreisen gibt es auf unserer Sonderseite Galicien.

Wohnmobil mieten in Galicien

Wer kein eigenes Wohnmobil hat oder die weite Anreise scheut, aber trotzdem im Campingbus Nordspanien kennenlernen möchte, kann nach Santiago de Compostela oder Porto fliegen und ab hier mit dem "Mobilurlaub" beginnen. Volker Rätz aus Stuttgart hat sich in Vigo niedergelassen und vermietet hier Campingbusse, siehe www.campingbusferien.com.

Wandern auf dem Jakobsweg oder an der Atlantikküste, Radtouren, Weinproben, Städtebesichtigungen und mehr

Wer Galicien ohne Wohnmobil kennenlernen möchte mit einer Mietwagentour, beim Wandern auf dem Pilgerweg oder an der Küste, bei Radtouren, Weinreisen oder einer Besichtigung der Kameliengärten findet Angebote beim Spezialveranstalter für Reisen nach Galicien und Nordspanien: www.knulpsreisen.de, den die beiden Deutschen Anette Schindler und Eva Pick betreiben (erscheinen in unserem Reisebericht mehrfach in Wort und Bild).

Hier geht es zu den einzelnen ausführlichen Teilen dieses Reiseberichtes.


Teil 1: Von Husum in Nordfriesland mautfrei an die Dordogne bei Bordeaux / Frankreich

Von Husum fahren wir in drei Etappen über Sittensen und Duisburg nach Wittlich am Südrand der Eifel. Die Fahrt durch Luxemburg nutzen wir zum günstigen Tanken.

Günstig ist ebenfalls die Fahrt durch Frankreich, da wir bis in die Nähe von Bordeaux quer durchs Land mautfreie Straßen nutzen. Kostenlose Übernachtungsplätze an der Strecke schonen ebenfalls unsere Reisekasse.

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Teil 2: Vom spanischen Baskenland über Laredo durchs Kantabrische Gebirge zum Rio Sil

Das erste Hauptziel unserer Reise und Grund für den Start schon im Oktober ist die Herbstfärbung der Bäume in den Gebirgen Galiciens, vor allem Ancares und Courel. Deshalb fahren wir relativ schnell über die Küstenstrecke vom Baskenland über Laredo ins Kantabrische Gebirge.

Ab Oviedo geht es auf kanpp 1.600 m über NN. Hier können wir auf den Berggipfeln den ersten Neuschnee der Saison sehen. Bunt bemalte Wände und gelbe Pappeln überraschen uns dann auf der Südseite des Gebirges.

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Teil 3: Durchs Tal des Río Sil aus dem Gebirge in den Pilgerort Villafranca del Bierzo am Jakobsweg

Durch das tief eingeschnittene Tal des Río Sil fahren wir aus dem Gebirge ins Weinbaugebiet Bierzo. Wir besuchen einen Lost-Place-Bahnhof mit 79 "verlorenen" Bahnwaggons. Vier regenreiche Tage verbringen wir im Pilgerort Villafranca del Bierzo am Jakobsweg.

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Teil 4: Gänsegeier, Steinböcke, Fachwerkdörfer - unerwartete Entdeckungen in der Sierra de Francia / Provinz Salamanca

Die Flucht vor dem Dauerregen führt uns zunächst aus Nordspanien in die Sierra de Francia in der Provinz Salamanca. Völlig unvorbereitet steuern wir diese Region an und werden von Fachwerkdörfern sowie einer alpinen Landschaft mit Steinböcken und Gänsegeiern überrascht.

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Teil 5: In der Extremadura - Kastanienwald, Wasserfälle, Sternenlandschaft, Hochwasser in Flüssen

Wir wandern durch einen Wald mit jahrhundertealten Kastanienbäumen und herbstlich leuchtenden Eichen. Weiter geht´s in die flache Extremadura südlich der Sierra de Francia. Hier stehen wir an rauschenden Wasserfällen, später an einer vom Hochwasser überfluteten Betonfurt durch den Río Erjas und beobachten spannende Flussdurchquerungen. In der Nähe entdecken wir einen "Lost Place - Wohnmobilstellplatz".

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Teil 6: Baudenkmäler und glückliche Schweine im westlichen Dreieck der Extremadura am Río Tajo bei Alcántara

Baudenkmäler aus zwei Jahrtausenden, gelbe Wiesen und glückliche Schweine sehen wir in der schönen Landschaft an den Flüssen Tajo und Sever im Westen der Extremadura.

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Teil 7: Unterwegs an Stauseen im Grenzgebiet von Extremadura und Portugal

Im Südwesten der spanischen Extremadura und dem angrenzenden Portugal fahren wir von Stausee zu Stausee und besuchen eine Burg. Umgeben sind wir von viel Natur, vielen Schweinen und leckerem wilden Spargel, der hier nach dem Regen der letzten Wochen aus dem Boden schießt.

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Teil 8: Von der spanischen Seite des Alqueva-Stausees nach Andalusien ins Aracena-Gebirge

Auf der spanischen Seite des Alqueva-Stausees bleiben wir zwei Tage und freuen uns über wunderschöne Abendhimmel und die leuchtende portugiesische Stadt Monsaraz in der Ferne.

Nach einer Besichtigung des hübschen portugiesischen Grenzdorfes Barrancos geht´s mal wieder in die Berge, das Aracena-Gebirge in Andalusien ist unser nächstes Zielgebiet für einige Tage.

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Teil 9: Durch das Aracena-Gebirge und durch die Minas de Rio Tinto

Wir besuchen Aracena, die hübsche "Hauptstadt der Berge". Weiter geht es kreuz und quer durch das Aracena-Gebirge mit schöner Aussicht und den restlichen Herbstfarben an den Bäumen.

Bunter als die Bäume sind zu unserer Überraschung die Abraumhalden der Minas de Rio Tinto und wir kommen ganz nah dran!

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Teil 10

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Teil 11:

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Teil 12:

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Auf Facebook berichten wir während unserer Reisen fast täglich "live" mit Fotos und Angabe des Standorts. Bei Interesse bitte auf meiner Facebookseite auf "abonnieren" klicken.

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