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Mit dem Wohnmobil durch den Norden des Alentejo an den Tejo und in die Templerstadt Tomar

Teil 15 von 24: Reise mit dem Wohnmobil durch Spanien und Portugal im Herbst/ Winter 2023/2024

Vom Alqueva-Stausee geht es an den Städten Portel, Avis und Gavião vorbei auf einen schönen Platz im Grünen am Tejo. Von hier fahren wir in die Templerstadt Tomar und erkunden die Innenstadt am Tag und während der sehenswerten Weihnachtsbeleuchtung am Abend.

16./17.12. ( Pomarão - Alqueva-Stausee ) - Portel - Avis - Gavião - Tejo 306 km - Tag 67

Durch Orte, die sicher alle einen Besuch wert wären, führt unser Weg nach Norden:

Portel


Avis ...


... mit schicken Straßenlampen


Gavião


Viele Kilometer fahren wir an Korkeichen vorbei ...


... und sehen auch eine Fabrik, in der die geschälte Rinde gelagert und verarbeitet wird.


Spätnachmittags erreichen wir einen wunderschönen Platz bei Gavião am Tejo, an dessen Ufer zu unserer Überraschung immer noch Laub in Herbstfärbung an den Bäumen hängt.





17. bis 20.12. Gavião - Tomar 54 km - Tag 68 bis 70

Unser Ziel ist die Templer-Stadt Tomar und da wir Zeit haben und am verkehrsarmen Sonntag viel Landschaft sehen wollen, fahren wir auf Nebenstraßen statt auf der Autobahn dort hin.


Direkt im Zentrum der Stadt hat man den ehemaligen Campingplatz in einen kostenlosen Stellplatz umgewandelt.


Wir sind begeistert vom Platz im Grünen!


Hundertfünfzig Meter vom Eingang des Platzes entfernt steht man am Fluss Nabão.



Im Fluss auf einer Insel liegt der Parque do Monchão. In dem findet gerade ein Flohmarkt statt



Außer Flöhen aller Art kann man hier auch geröstete Kastanien kaufen.


Die lassen wir uns auf einer Bank im Park schmecken.









Montag machen wir einen Bummel durch die hübsche Innenstadt von Tomar. Auf der Alten Brücke ( Ponte Velha, 350 m vom Stellplatz entfernt ) überqueren wir den Nabão und kommen direkt in die Fußgängerzone Rua de Serpa Pinto.










Durch die Fußgängerzone erreichen wir den Platz der Republik mit der Kirche São João Batista und dem Denkmal für Gualdim Pais, Kreuzritter und Gründer der Stadt Tomar.




Von hier könnten wir eine Stadtrundfahrt machen, wenn das kleine Elektrofahrzeug mit einem Fahrer/ einer Fahrerin besetzt wäre und wir Lust dazu hätten. Beides ist nicht der Fall ...


... und so endet der Bericht über den Stadtbummel am Nachmittag mit einem Bild des Weihnachtsbaums.

Den wollen wir natürlich auch beleuchtet sehen.

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Kurz nach Sonnenuntergang gehen wir wieder über die Ponte Velha in die Rua de Serpa Pinto.



Die Seitenstraßen haben andere Motive als Brücke und Fußgängerzone.

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Bei zunehmender Dunkelheit wird über dem Platz der Republik die angestrahlte Burgmauer sichtbar.



Erstaunlich, was man in Tomars Gassen sehen und erleben kann. Zum Beispiel eine Katze, die an der Hauswand hoch klettert :-)



So bleiben wir einen Tag länger als geplant und zeigen euch eine Auswahl von Bildern abseits der Fußgängerzone.




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Ob in Tomar jemals eine Schneeflocke gefallen und liegengeblieben ist? In den Schaufenstern und bei den Liedern aus den Lautsprechern spielt "White Christmas" jedenfalls eine große Rolle.


Bummeln macht hungrig! Da kommt das Tagesmenü für 10 Euro gerade richtig.


Es enthält:

Brot und Oliven oder Butter

Tagessuppe

Gericht des Tages, wahlweise Fleisch oder Fisch

Getränk: Wasser, Saft, Bier oder Wein ( ¼ Liter )

Dessert und Café

Gutbürgerliche portugiesische Hausmannskost, gerne wieder!



Wenn der Elektrobus durch die engen Straßen surrt, muss ICH mich eng an die Hauswand quetschen - erst Recht nach dem Menü :-)


Platz "Várzea Grande"



Die Burg und das Convento do Cristo sind von vielen Stellen Tomars sichtbar, auch vom Restaurante Nabão am gleichnamigen Fluss. Hier gönnen wir uns am Dienstag nochmal ein etwas teureres Mittagessen – im Vergleich zum Vortag. Auch hier das Fazit: Gerne wieder!


Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes.


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