Nach zwei Zwischenübernachtungen an der Schelde und an der Seine erreichen wir unser erstes Zielgebiet, die Cotentin-Halbinsel in der Normandie. Hier besuchen wir unter anderem die hübsche Hafenstadt Saint-Vaast-de-le-Hougue und fahren zum Nordostzipfel am Phare de Gatteville.
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Teil 2: An der Nordküste der Cotentin-Halbinsel vom Plage du Vicq zum Pointe des Grouins
Wir verbringen einige Tage an der Nordküste der Cotentin-Halbinsel. Zunächst bleiben wir auf einem offiziellen Parkplatz für Wohnmobile am Plage du Vicq. Bei der Weiterfahrt nach Westen erkunden wir die Umgebung des Phare de Levi. Über eine schmale Straße mit engen Kurven erreichen wir einen Parkstreifen am Kiesstrand mit Blick auf den Schiffsverkehr nach und von Cherbourg.
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Dieser Teil der Reise führt an der Westküste der Cotentin-Halbinsel vom Cap de la Hague im Nordwesten zur Bucht des Mont Saint-Michel im Südwesten. Steilküsten und Sandstrände wechseln sich ab, ebenso hügelige und flache Landschaften hinter der Küste.
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Teil 4: Von der Bucht des Mont Saint-Michel nach Dinard und in die Bucht von Saint-Brieuc
Wir erreichen die Bretagne und können Amphibienfahrzeuge in den Muschelfarmen der Buchten von Saint-Cast-Le-Guildo und Saint-Brieuc beobachten. Außerdem besuchen wir das schöne alte Seebad Dinard mit seinen prächtigen Strandvillen.
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Teil 5: In der nördlichsten Region der Bretagne zwischen Paimpol und Sillon de Talbert
Im Norden der Bretagne besuchen wir einige Plätze mit toller Fernsicht auf der Steilküste, die hübschen Fischerdörfer Paimpol und Loguivy und die Landzunge Sillon de Talbert, den nördlichsten Punkt der Bretagne.
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Wir besuchen die sehenswerte Kleinstadt Treguier mit schönen alten Häusern unterschiedlicher Baustile und engen Gassen. An der Küste bei Le Diben bewundern wir Fels-Kunstwerke, die von der Natur geschaffen wurden. In Morlaix haben Menschen Wandbilder als Kunstwerke an Häuserfassaden gemalt. Fachwerkhäuser und das Eisenbahn-Viadukt über der Stadt zeigen sich als Ergebnisse menschlicher Bau- und Ingenieurskunst.
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Teil 7: Im Nordwesten der Bretagne mit Blick auf den höchsten Leuchtturm Europas
Im Nordwesten der Bretagne sehen wir nicht nur den höchsten Leuchtturm Europas auf der Ile Vierge sondern noch einige mehr. Hoch sind hier auch die Wellen und ebenso spritzt die Gischt an die Felsen. Mit freiem Blick nach Südwesten sehen wir phantastische Sonnenuntergänge und Abendhimmel.
Sandstrände, Steilküste, Leuchttürme, traumhaft schöne Abendhimmel, ein künstlerisch angelegter Garten und Stellplätze genau nach unserem Geschmack - wir sind total begeistert vom westlichsten Teil des französischen Festlands in der Umgebung des Pointe de Corsen.
Vom Nordwesten ziehen wir um in den Südwesten der Bretagne. Einige Tage bleiben wir in der Bucht von Audierne, unsere Hauptbeschäftigung ist die Beobachtung von Surfern, Stand-up-Paddlern, Wellen und Sonnenuntergängen. Am Phare D`Eckmühl erreichen wir den südwestlichsten Punkt der Bretagne in Penmarch.
Teil 10: An der Küste der bretonischen Biskaya und in Quimperlé
An der Stränden im Westen der bretonischen Biskaya werden uns kitschig-schöne Sonnenuntergänge und strahlend blauer Himmel geboten. Zur Abwechslung machen wir eine Stadtbesichtigung des schönen Quimperlé. Hier wechseln sich nicht nur Gebäude verschiedener Baustile sondern auch Bäume und Sträucher in Herbstfärbung mit blühenden Rosen und Kamelien ab.