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Mit dem Wohnmobil im Südwesten der Bretagne zwischen Pointe du Raz und Penmarch an der Bucht von Audierne

Teil 9 von 11: Reise mit dem Wohnmobil durch Normandie und Bretagne im Herbst 2021

Vom Nordwesten ziehen wir um in den Südwesten der Bretagne. Einige Tage bleiben wir in der Bucht von Audierne, unsere Hauptbeschäftigung ist die Beobachtung von Surfern, Stand-up-Paddlern, Wellen und Sonnenuntergängen. Am Phare D`Eckmühl erreichen wir den südwestlichsten Punkt der Bretagne in Penmarch.


18./19.11. Saint-Mathieu - Châteaulin - Pointe du Raz - Pointe de Brézellec 159 km

So einen großen Sprung wie am Donnerstag haben wir seit dem "Umzug" am 2. November von der Cotentin-Halbinsel in die Bretagne nicht mehr gemacht! Wir wechseln vom Pointe Saint-Mathieu im Westen der Nordbretagne zum westlichsten Punkt der Süd-Bretagne, dem Pointe du Raz.

Dabei fahren wir durch die schöne Stadt Châteaulin, deren Häuser sich im Fluss Aulne spiegeln.




Am Pointe du Raz wollen wir mindestens zwei Tage auf dem Stellplatz mit Blick auf Steilküste und Meer bleiben. Den kennen wir von zwei früheren Reisen, siehe Screenshot des Reiseberichtes von 2017. Um so größer erst Verwirrung und dann Enttäuschung: Der Stellplatz liegt jetzt am Anfang des Parkplatzes hinter Häusern, von Meer und Steilküste ist hier nichts zu sehen. Vor Schreck vergesse ich, vom jetzigen Platz ein Foto zu machen.


Wir flüchten zum Parkplatz am nördlich gelegenen Pointe de Brézellec und bleiben hier verständlicherweise nicht allein.


Von hier sieht man im Nordosten die Küste der Halbinsel Crozon und die Steilküste östlich vom Parkplatz.



Wenn man einige Schritte geht, blickt man im Südwesten auf das nächste Kap, den Pointe du Van.


19. bis 22.11. Pointe de Brézellec - Pointe du Van - Baie des Trépassés - Audierne - Plovan 44 km

Von dem wiederum sieht man den Pointe du Raz mit seinem Leuchtturm und rechts davon im Meer den Phare de la Vielle.


Den passiert gerade die Fähre von Audierne auf dem Weg zur Île de Sein.



Zwischen beiden Kaps liegt die Bucht des Trépassés mit einem wunderschönen Strand und einem ähnlichen Blick auf Kap, Leuchtturm und Insel wie vom Pointe du Van.



Einige Tage am Strand sind auch mal ganz schön! Am Freitag schauen wir uns einige übernachtungstaugliche Park- und Stellplätze an der Bucht von Audierne an und bleiben auf dem, der uns am besten gefällt.

Einziger menschlicher Nachbar ist ein Surfer in einem fensterlosen Kastenwagen, ansonsten leben Kühe und Reiher in der Nähe.




Die Straße hat man vernünftigerweise gesperrt, sie endet nämlich kurz danach ziemlich abrupt.



Die Bank hat sicher die längste Zeit an der steilen Abbruchkante gestanden und das schöne Häuschen der Surfschule wird wohl auch nicht mehr viele Sturmfluten überstehen.




Die zum Schutz aufgeschichteten Felsen sind teilweise schon unterspült und abgestürzt.


Der Sonnenuntergang und der Abendhimmel sind am Freitag ziemlich langweilig. Über dem Horizont verschwindet die Sonne hinter einem schmalen Wolkenband und der wolkenlose Himmel darüber leuchtet nur schlicht orange.


An allen Tagen sorgen Menschen auf Brettern liegend und stehend für unsere Unterhaltung.







Stehen geblieben! :-)


Einige so wie wir bewegen sich aber auch nur am Strand mit relativ festem Boden unter den Füßen.


Im Süden sehen wir unser nächstes Ziel, den Phare d´Eckmühl am Südwestzipfel der Bretagne.


Morgens und abends sind Schwärme von Staren in der Luft.



Sonntagabend sieht es zunächst nach einem tollen Sonnenuntergang aus. Aber innerhalb weniger Minuten schieben sich von Norden Wolken vor die Sonne und statt schönem Abendhimmel gibt es "Sonnenfinsternis".




22./23.11. Plovan - Penmarch - Phare d`Eckmühl - ( Plage de Tahiti) 88 km

Nach einem grauen Samstag und einem überwiegend sonnigen Sonntag mit einzelnen Schauern beginnt die neue Woche absolut wolkenlos.

Ganz anderes Wetter genau hier zeigen wir euch in unserem Reisebericht vom Oktober 2017:

http://www.camping-bus.de/Reiseberichte/Bretagne-2017/3-Penmarch.html

Den ersten Fotostopp machen wir an der "Kirche am Meer" Notre-Dame-de-la-Joie in Penmarch.


Knapp tausend Meter südlich auf dem äußersten Südwestzipfel der Bretagne liegt der Phare d`Eckmühl.

Was dieser mit dem bayerischen Dorf Eggmühl zu tun hat, erfahrt ihr hier bei Wikipedia.






Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes mit einer Karte unserer Strecke.


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