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Mit dem Wohnmobil in der nördlichsten Region der Bretagne zwischen Paimpol und Sillon de Talbert

Teil 5 von 11: Reise mit dem Wohnmobil durch Normandie und Bretagne im Herbst 2021

Im Norden der Bretagne besuchen wir einige Plätze mit toller Fernsicht auf der Steilküste, die hübschen Fischerdörfer Paimpol und Loguivy und die Landzunge Sillon de Talbert, den nördlichsten Punkt der Bretagne.

07./08.11. Plage de Lermot - Plage de Brehec - Pointe de Bilfot 76 km

Nach drei schönen Tagen am Plage de Lermot geht es am Sonntag weiter mit Kurs Nordnordwest.

Von der Küstenstraße in Plouha blicken wir auf den Hafen am Plage de Brehec.


Am Straßenrand steht ein lebensgefährliches Transformatorenhäuschen, ...


... Vorsicht Lebensgefahr bzw. Gefahr des Todes (Danger de Mort) steht dran. Wesentlich auffallender ist aber die Bemalung des Häuschens.



Auf der anderen Seite der Bucht oberhalb der Steilküste befinden sich auf dem Parking de la Falaise fünf Parkplätze für Wohnmobile.



Vom vorderen Rand des Platzes sieht man den kleinen Hafen und den Strand von Brehec.


Hier findet gerade ein Hundetraining in den Wellen statt.



Unser nächstes Ziel ist der Pointe de Minard. Auch hier könnten wir auf dem Schotterplatz parken, die Aussicht gefällt uns aber nicht so gut und wir fahren noch etwas weiter.



Am Aussichtspunkt Pointe de Bilfot endet unsere Etappe am Sonntag. Links verdecken die Sträucher die freie Sicht aufs Meer, rechts herrscht am Nachmittag sehr reger Ausflugsverkehr.


So bleiben wir mit unserem Campingbus zunächst etwas abseits und fahren nur von der Abenddämmerung bis zum Frühstück auf den aussichtsreichsten Teil des Platzes.




Bei Niedrigwasser kann man einige Felsinseln in der Bucht trockenen Fußes erreichen.


Man sollte aber die Gezeitentabelle kennen und das auflaufende Wasser gut im Blick behalten. Sonst werden beim Rückweg nicht nur die Füße nass!




Warten, bis man schwimmen muss, ist auf keinen Fall zu empfehlen. Zwischen den Felsinseln bilden sich starke Strömungen. Deshalb ist in diesem Bereich das Baden überall verboten.


Wer Schlehen ernten möchte, sollte zum Pointe de Bilfot kommen :-)


Auf der anderen Seite der Bucht sehen wir Orte und freuen uns auf die Lichter bei Dunkelheit.


Überrascht werden wir abends von einer Wolken-Illumination, die wir so noch nie gesehen haben.


08./09.11. Pointe de Bilfot - Paimpol - Loguivy 16 km

Montagmorgen schauen wir uns kurz die schönen Häuser von Paimpol an.






Nur zehn Minuten später erreichen wir schon unser Tagesziel, den Stellplatz am Hafen des kleinen Fischerdorfes Loguivy.


Uns begeistert die Blütenpracht hinter unserem Platz hier an der milden Küste.




Besonders sehenswert sind die Häuser, die auf drei Seiten an den großen Felsen gebaut wurden.



Enge Gassen führen an einem alten Brunnen vorbei bis auf die Rückseite des Felsens. Bei Niedrigwasser kann man von hier zum Felsen mit dem Turm an der Hafeneinfahrt gehen.






Nach einer absolut ruhigen Nacht auf dem Stellplatz im Hafen von Loguivy sehen wir zum ersten Mal die Boote vor uns auf dem Wasser schwimmen.



Das ändert sich aber rasch wieder! :-) Die nächsten Bilder zeigen die Gezeitenunterschiede im Hafen von Loguivy.






Die Laderampe ragt weit ins Meer, hier legen tagsüber pausenlos Boote an und werden auch bei Niedrigwasser entladen.


09. bis 11.11. Loguivy - L'Ile à Bois - Sillon de Talbert - ( Le Diben ) 102 km

Dienstag machen wir zunächst einen Abstecher zur L'Ile à Bois. Hinter dem Baum gibt es einen offiziellen Parkplatz für Wohnmobile an dieser schönen Bucht.


Unser nächstes Ziel ist der nördlichste Punkt der Bretagne, die drei Kilometer lange Landzunge Sillon de Talbert.

https://www.bretagne-reisen.de/reiseziele/die-10-reiseziele/rosa-granitkueste-bucht-von-morlaix/sillon-de-talbert/


Nördlich davon sieht man den Phare des Héaux de Bréhat.



Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes mit einer Karte unserer Strecke.


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