Über die SS 120 von Petralia Sottana bis Randazzo am Etna

Angehalten hatten wir "nur", um ein Foto von Gangi zu machen. Erst nach dem Aussteigen merkten wir, daß hinter Gangi schon das Etna-Massiv zu sehen war.

Auf den folgenden knapp 100 km gab es mehrere Fotostopps, um den größer werdenden Etna vor immer wieder wechselnder Kulisse "festzuhalten".

Je näher wir ihm kamen, umso wolkenfreier wurde der Gipfel.

Unser Wohnmobilstellplatz unterhalb des Etna bei Randazzo im Lavafeld bei der Abzweigung der SS 284 von der SS 120.

Das "Etna-Glühen" kurz nach Sonnenuntergang von unserem Stellplatz aus gesehen.

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