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29.09.2009

Pointe de Corsen, Le Conquet, Pointe de St.Mathieu

Kurz nach der Abfahrt in Lampaul-Plouarzel entdecken wir noch vor dem Pointe de Corsen in Trézien einen ausgewiesenen Wohnmobil-Stellplatz in Hanglage mit Blick aufs Meer.

Vom Pointe de Corsen, dem westlichsten Punkt des französischen Festlandes, hatten wir mehr erwartet als einen kleinen Parkplatz, einen Stein ohne Beschriftung ...

... und einen Wegweiser zu unserem nächsten Reiseziel im Winter. Trotz der dichten Bewölkung ist die Fernsicht hervorragend. Sogar auf dem Foto erkennt man rechts vom Mast die Ile Molène. Nicht mit unserer kleinen Digicam fotografierfähig, aber mit bloßem Auge zu erkennen sind die weiter entfernte Ile d´Ouessant und diverse Leuchttürme.

Der Blick nach Norden zeigt die Küstenlinie mit den kleinen Sandstränden zwischen den Felsen.

Diese schöne Übersichtskarte steht auf dem Wohnmobil-Stellplatz in Plougonvelin, den wir auf der nächsten Seite vorstellen. Hier dient sie erstmal zur weiteren Beschreibung unserer Fahrtroute, die uns zunächst vom Pointe de Corsen auf die Halbinsel nördlich von Le Conquet mit dem Pointe de Kermorvan führt.

Von hier haben wir den Blick frei auf den hinteren, mal weider trockenen Teil des Hafens von Le Conquet mit der Fußgängerbrücke zur Halbinsel Kermorvan, ...

... den nicht trockenen Teil des Hafens mit der Nordansicht von Le Conquet ...

... und dem Sandstrand "des Blancs Sablons". Die kleinen Punkte in der Bildmitte sind übrigens Menschen, die sich in die Fluten stürzen ...

... und auf diesem Bild fast darin verschwunden sind. Auch wenn der graue Himmel und die Jahreszeit es kaum vermuten lassen: Die Tiefsttemperaturen nachts liegen bei 15 Grad, es weht kaum Wind, das Wasser hat nach der Aufwärmzeit des Sommers jetzt fast noch die höchsten Temperaturen des ganzen Jahres - es ist also keine Mutprobe für besonders Hartgesottene, jetzt hier ins Wasser des Atlantik zu gehen.

Verschiedene Sehenswürdigkeiten bietet der Pointe de St.Mathieu. Hier stand einmal eine Abtei, die während der Französischen Revolution "verstaatlicht" wurde und deren Steine daraufhin zeitweise als Baumaterial für Häuser dienten. Es sind daher nur noch einige Außenwände übriggeblieben. Links daneben wurde der Leuchtturm errichtet und rechts ein Beobachtungsposten der Marine.

Dieses Geschütz gehört allerdings nicht mehr zur aktuellen Ausrüstung des Stützpunktes sondern steht neben dem Denkmal ...

"für die Seeleute, die für Frankreich ihr Leben ließen."

Viel ist von der ehemaligen Abtei nicht übriggeblieben, ...

... nur die Kapelle wurden erhalten.

Eine Orientierungstafel zeigt, fast man in der Ferne sehen kann ...

... und so schaut das Ganze "in echt" aus.

So schauen "Les Pierres Noir" und der Leuchtturm aus, wenn man die Zoomfunktion betätigt. Nun trennen uns nur noch wenige Kilometer vom roten Punkt auf der obigen Karte ...

Hier geht es direkt zur nächsten Fotoseite.

Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht Bretagne 2009.


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