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Hier geht es zum 1. Teil mit dem Inhaltsverzeichnis dieses Reiseberichtes.

Mit dem Wohnmobil in Bayern, Tschechien und Österreich 17. bis 31.05.2012

Teil 5: Das Retzer Weinland und - ein Höhepunkt dieser Reise - Znojmo in Südmähren

26.05.2012 Windmühle Retz - Altstadt Retz - Retzbach - Znojmo 60 km

Nach geruhsamer Nacht geht es von der Windmühle ...

... abwärts in die Altstadt von Retz.

Abgesehen vom kleinen Stadtzentrum mit Sgrafittohaus ...

... und Verderberhaus könnten wir jetzt u.a. noch den historischen Weinkeller in den unterirdischen Gängen der Stadt besichtigen. Das verschieben wir aber bis zur nächsten Tour ins Weinviertel, ...

... und schauen uns kurz den offiziellen Wohnmobilstellplatz von Retz (WOMO-Führer Tour 5, Platz 43) ...

... und den Parkplatz des Heurigen/Weinguts Winter in Unterretzbach an. Beide sind LEER an diesem Pfingstsamstag, während es auf den einschlägigen Plätzen in den deutschen Weinanbaugebieten rappelvoll seien wird. Wir nehmen ebenso verwundert wie dankbar zur Kenntnis, dass wir hier keine Probleme haben werden, Übernachtungsplätze zu finden und besuchen als nächstes den "Heiligen Stein" oberhalb von Mitterretzbach.

Hier befinden sich die restaurierten Umrisse einer Kirche ...

... sowie ein Schalenstein:

Die für das menschliche Auge unsichtbare Strahlung bleibt auch der Kamera verborgen und so beschränke ich mich auf die Wiedergabe folgender Informationstafel:

Ob man die Wirkung der Strahlung besser wahrnimmt, wenn man an diesem Platz ...

... beim Heurigen einkehrt haben wir nicht getestet, denn nun wollen wir die Stadt Znojmo (Znaim) in Südböhmen besuchen.

Dank Google Maps haben wir einen Parkplatz unterhalb der Altstadt direkt an der Thaya (tschechisch Dyje, Straße Kozeluzská) ausfindig gemacht, auf dem wir übernachten wollen. Vermutlich bleibt es hier nachts recht ruhig, aber Gaby entdeckt Schilder, wonach hier am Pfingstsonntag zwischen 7 Uhr und 15 Uhr irgendwas stattfindet und die Straßen offenbar gesperrt werden. Dumm gelaufen.

Die Altstadt liegt nebst Burg und Kirchen hoch über dem Fluss, das Gebäude im Vordergrund dient als Oldtimermuseum.

Anscheinend wird hier gerade ein weiteres Ausstellungsstück angeliefert. Wir fahren wieder aufwärts und durchqueren das Zentrum, ...

... wobei uns einige alte großstädtische Gebäude auffallen.

Es ist Samstagnachmittag und die Straßen sind fast leer ...

... als wir zum gebührenfreien Parkplatz am Winterstadion (Straße Dvorákova) fahren. Wieso parken hier während der Haupteinkaufszeit am Samstag gegen 16 Uhr wenige Minuten Fußweg vom Zentrum entfernt kaum Fahrzeuge? Nach wenigen Minuten kennen wir die Antwort: Die Geschäfte schließen hier samstags um12 Uhr! Nur der Supermarkt am Ortsrand hatte noch geöffnet, aber im Zentrum ist alles dicht! Wahrscheinlich bleibt es auf diesem Platz auch in der Nacht zu Sonntag ruhig aber zum Übernachten finden wir den Platz nicht "schön" und verzichten auf das in Znojmo geplante Abendessen.

Jetzt beschränken wir uns auf die Besichtigung der fast ausgestorbenen sehenswerten Innenstadt ...

... mit Sgrafittohaus ...

... und den schönen renovierten Häusern ...

... am Hauptplatz im Zentrum.

Wir werfen einen Blick in die Kirche St. Johannes des Täufers ...

... bevor wir uns dem Abgrund nähern ...

... von dem wir auf unseren Wunschparkplatz im Thayatal und den kleinen Stausee blicken.

Ein neu angelegter Weinberg unterhalb der Altstadt - eine echte Steilhanglage!

Unterhalb der Kirche gibt es etliche Häuser mit sehr schöner Wohnlage. Wie schon in Cesky Krumlov sind wir überrascht von der Schönheit dieser uns bisher unbekannten Stadt.

In diesem gemütlichen Innenhof eines Eiscafés gönnen wir uns noch eine Erfrischung, bevor wir entgegen der ursprünglichen Planung auf einen Wiesenparkplatzes an der Grenze zurückfahren. Auch in Znojmo warten noch unterirdische Gänge auf unsere Erforschung - wir kommen gerne wieder und dann übernachten wir auf dem Parkplatz an der Thaya!

Fortsetzung Teil 6: Durch Südmähren und den Nordosten von Niederösterreichs Weinviertel


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