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Nach 10 Wochen in Marokko - noch einige Wochen Überwintern in Spanien und Portugal

Die Atlantikküste Nordspaniens - von Luarca in Asturien nach San Vicente de la Barquera in Kantabrien

07.03. bis 09.03.2010

Weil es so schön ist, hier nochmal das Bild, mit dem die vorherige Seite endete: Der Blick vom Campingplatz Los Cantiles nach Westen mit der Kapelle und dem Leuchtturm an der Hafeneinfahrt von Luarca.

Diesen Teil der nordspanischen Küste haben wir bei unserer Winterreise mit dem Wohnmobil im Dezember 2007 noch nicht kennengelernt, hier der Reisebericht dazu.

Schaut man von unserem Stellplatz nach Osten, sieht man die Brandung an der Steilküste und das Cabo Busto mit Leuchtturm.

Schaut man über den Zaun steil nach unten, sieht man den "Strand". Der ist allerdings nur für Freeclimber und Leute mit Bergsteigererfahrung und -ausrüstung erreichbar.

Stellplätze gibt es rechts und links der Rezeption, fast alle mit Meerblick ...

... und gleichzeitig windgeschützt durch hohe Hecken.

Wechselnd wolkig aber niederschlagsfrei ist es, als wir unsere Stadtbesichtigung von Luarca machen und von der traumhaften Lage dieses Ortes überrascht werden. Der Fischerhafen liegt mitten in der Stadt ...

... und ist nur durch eine schmale Öffnung zum Meer hin erreichbar. Hinten rechts geht es zum Strand ...

... und überragt wird der Ort von den grünen Hügeln Asturiens.

Hübsche Häuser ...

... und eine kleine Fußgängerzone mit Geschäften und Restaurants laden zum Bummeln ein.

Palmen und blühende Akazien geben dem hübschen Ort ein mediterranes Flair und wir freuen uns darüber, dass wir am Ende unserer Überwinterungsreise durch Marokko, Spanien und Portugal noch solch eine Perle entdeckt haben.

Während unseres Aufenthalts ist es zwar kühl, aber es weht nur ein leichter Wind. Diese Ansicht von Kapelle und Leuchtturm erhalten wir daher nur beim Blick in das Schaufenster eines Fotostudios am Hafen.

Etwa 20 Kilometer (geschätzt) westlich von Luarca verlassen wir die A 8 an dieser schönen Bucht in der Nähe von Cudillero. Allerdings sind es diesmal nicht Wellen und Strand, die uns zum Stopp veranlassen, sondern eine BAUSTELLE! Hier gibt es nämlich gar keine A 8, sondern es fehlen noch einige Kilometer:

Die Brücke muss noch fertiggestellt werden. Im Vordergrund die Straße, die sich kurvenreich durch die Täler an der Küste hinab und wieder hinauf zieht. Da trug die neue Nationalstraße schon sehr zur Beschleunigung des Verkehrs bei. Man sieht sie hier am linken Bildrand ...

... und hier die Brücke, die auch schon in ansehnlicher Höhe das Tal überquert. Aber von der neuen Brücke der Autobahn wird sie noch erheblich übertroffen!

Da wir nun schon mal bei Lamuno die Schnellstraße verlassen haben, nutzen wir die Gelegenheit für einige Fotos.

Die Menschen in Asturien mögen es bunt.

In Nordspanien sieht man auch vom Baskenland bis Galicien viele Häuser mit den verglasten Erkern ...

... und vor allem in Asturien und Galicien die auffälligen Speicher.

Bilder von der für Wohnmobile "verbotenen Küste" Kantabriens und dem schneeweißen Strand bei Capbreton gibt es auf der nächsten (und letzten) Fotoseite dieses Reiseberichtes.

Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht "Überwintern in Marokko, Spanien und Portugal 2009/2010".

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