Von Oaurzazate über das Draa-Tal nach TataSchon wieder überrascht uns die Natur mit ihren Kunstwerken, ob Felsskulpturen oder weiss Dromedare, die wir hier zum ersten Mal sehen. Kasbah zwischen Agdz und Zagora Ein Blick in den Rückspiegel zeigt trotz langsamer Fahrt wie staubig diese Piste ist. Aber wenn sie naß wäre, möchte ich hier bestimmt nicht fahren. Plötzlich ein Bergwerk im Niemandsland. Hexenseide, eine schöne Schmarotzerpflanze am Strassenrand. Ein stiller Platz in der menschenleeren Steinwüste südlich von Tazenakht. Frauen als Lastenträgerinnen Diese Brücke hat das letzte Hochwasser nicht überstanden aber bei niedrigem Wasserstand ist die Furt kein Problem. Je weiter wir nach Westen kommen, umso häufiger blüht es am Wegesrand. Allmählich gibt es immer häufiger Sträucher und kleine Bäume in der Ebene auf dem Weg nach Tata. Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht "Marokko 2003/2004". Hier geht es direkt zur nächsten Fotoseite.
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